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Fast Food ist Müll

Dass zu viel Pommes, Pizza und Burger nur allzu schnell für das eine oder andere überflüssige Pfündchen sorgen können, ist den meisten Menschen durchaus bewusst. Und dennoch wird (auch hierzulande) erstaunlich häufig zum „Schnell Essen“ gegriffen. Was viele, viele der Genießer und Genießerinnen der diversen Kalorienbomben allerdings nicht wissen: Neben den schädlichen Auswirkungen auf die Figur bringt Fast Food noch eine ganze Palette weiterer „Nebeneffekte“ mit sich – im negativen Sinne, versteht sich. Wie diese Nebeneffekte im Einzelnen ausfallen, was sie für den Körper bedeuten, und wie sich der ungesunde Essstil einigermaßen problemlos durch gesündere sowie schmackhaftere Alternativen ersetzen lässt, erläutert der folgende Ratgeber.

Gesund? Nein danke!

Fett – egal, ob in Form von Butter, Rapsöl oder Schmalz – gilt als Geschmacksträger. Um Fast Food den richtigen Geschmack zu verleihen, sparen die „Köche“ beziehungsweise Burgerwender bei McDonalds & Co., demnach auch nicht an der kalorienhaltigen Substanz. Den ersten Negativpunkt von Fast Food birgt demnach die hohe Energiedichte: So mancher Burger beispielsweise kann bereits den gesamten Tagesbedarf an Kalorien für eine Frau mittleren Alters abdecken! Doch nicht nur zu viel Fett, sondern auch zu viel Zucker steckt im Fast Food. Folge: Der Blutzucker spielt bei vielen Fast-Food-Fans regelmäßig JoJo – Selbst wenn der Magen noch einigermaßen gefüllt, und eigentlich gar kein Hungergefühl vorhanden ist, treibt der Blutzuckerspiegel den Körper wieder zur Nahrungsaufnahme. Der Griff zur Chipstüte oder anderen Leckereien ist damit vorprogrammiert.
Neben einem Zuviel an Fett und Zucker bergen Fast Food Schlemmereien allerdings auch noch ein Zuwenig: Wichtige Vitamine, Ballaststoffe und Proteine beispielsweise sind in Currywurst & Co. regelrechte Mangelware, was bedeutet, dass auch nach nur wenigen Tagen ungezügeltem Fast-Food-Genuss im Organismus erschreckende Mangelerscheinungen auftreten: Die Verdauung kommt ins Stocken, Muskeln können an Kraft und Form verlieren und sogar Farbveränderungen von Haut und Haar können schnell auftreten.

Was sonst noch auf der Strecke bleibt

Neben den rein körperlichen Beschwerden, an denen ein Dauer-Fast-Food-Esser über kurz oder lang im wahrsten Sinne des Wortes zu knabbern hat – hier sei neben Bluthochruck und gestörtem Insulinspiegel nur einmal an Herzinfarkten, Bandscheibenvorfällen und Wassereinlagerungen gedacht – kann noch eine ganze Reihe weiterer Komplikationen hervorgerufen werden. Durch die übermäßige Aufnahme an Aromastoffen und Geschmacksverstärkern beispielsweise können die Geschmackszellen mehr oder weniger abstumpfen! Selbst der leckerste, mühevoll zubereitete Weihnachtsschmaus erscheint dann häufig als fades und geschmacksloses Etwas. Die Lust an „normalen“ Gerichten, insbesondere an selbst gekochten Mahlzeiten, vergeht dann häufig ganz von alleine. Besonders problematisch: Selbst, wer sich das Ziel nimmt, von Fast Food auf gesundes Essen umzusteigen, tappt nach einigen wenigen Tagen immer wieder in der Geschmacksfalle der Pizza- und Burgerwelten, um mal wieder was „Richtiges“ zwischen die Kiemen zu bekommen. Zu guter Letzt kann der Verzehr von Fast Food auch noch gesellschaftliche Einschränkungen bewirken. Denn ein ausgelassenes Dinner, mit Freunden und einer guten Flasche Wein wird vom typischen Fast-Food-Konsumenten nahezu verabscheut: Bei ihm muss es vor allem schnell mit dem Essen gehen, keine Arbeit machen und am besten im Stehen oder aber vor dem Fernseher „genossen“ werden.

Schnell – und dennoch gut

Wie bereits erwähnt, spielt der Faktor Zeit beim Griff zum Fast Food oftmals eine große Rolle, ist häufig sogar ausschlaggebend für den Entschluss, solch einen ungesunden Lebensstil zu führen. Dabei gibt es durchaus zahlreiche Möglichkeiten, sich schnell und dennoch gesund zu ernähren – sogenannte „Turbo-Rezepte“ oder „Blitz-Gerichte“ machen’s möglich. Einige überaus zeitsparende Alternativen lassen sich zum Beispiel auf der Webseite https://kochbox-tester.de/ entdecken: Etliche Links zu externen Kochprofis mit jeweils ganz verschiedenen Schwerpunkten, nützliche Ratgeber, ein Forum sowie etliche Tipps & Tricks machen das Kochen in Eigenregie dank der Kochbox-Tester demnach nicht nur zeit-, sondern auch noch geldbeutelschonend!

 

Fazit

Du siehst also: Fast Food ist im Grunde genommen völlig überflüssig. Es gibt genügend Alternativen, die nicht nur gesünder, sondern auch noch schmackhafter und preiswerter sind! Lass Dich also nicht weiter von den Versprechen der diversen Fast-Food-Ketten ködern: Übernehme Verantwortung, und sei Deinen Freunden und Familienmitgliedern ein gutes Beispiel oder sagen einfach „nur“ den Speckröllchen den Kampf an. Und vor allem: Denk an Deine Gesundheit!

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